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Wie man gut erklärt

Eine Gruppe von Menschen, die um eine Präsentationstafel versammelt sind

Gut erklärt, ist halb verstanden. Denn mal ehrlich, wenn jemand etwas gut erklären kann, sind komplexe Dinge auf einmal gar nicht mehr so komplex, neue Produkte nicht mehr unverständlich und neue Arbeitsprozesses lassen keine Fragezeichen mehr über den Köpfen der Mitarbeiter stehen. Warum? Weil eine gute Erklärung es schafft, selbst ganz schwierige Dinge einfach, verständlich und nachvollziehbar darzustellen.

Nur – was ist überhaupt eine gute Erklärung? Lässt sich gutes Erklären lernen? Und welche Aspekte sollte jede gute Erklärung beinhalten? Das und mehr erfahren Sie in diesem Beitrag.

Mehr „kiss“, weniger „mess“ – strukturiert bleiben mit der „KISS-Methode“

KISS ist super für eine gute Erklärung!Bei „kiss“ haben Sie sofort ans Küssen gedacht? Auch schön, aber leider falsch. Denn die KISS-Methode ist ein Prinzip aus dem Projektmanagement, das hilft, Komplexität in einen überschaubaren Rahmen zu bringen. Oder in anderen Worten gesagt: keep it short and simple, kurz KISS. Dieser Gedanke steckt hinter der Methode und ist nahezu universal auf jedes Thema anzuwenden, das gut erklärt werden soll.

So viel zur Theorie. Doch wie lässt sich das Ganze in der Praxis umsetzen? Die Antwort ist ebenfalls „short and simple“: mit Erklärvideos. Die Gründe dafür sind vielfältig, erfüllen Erklärvideos doch eine Menge der Anforderungen, die jede gute Erklärung braucht. Welche das sind, zeigt die folgende Übersicht der fünf wichtigsten Aspekte für eine gute Erklärung:

1. Mit wenigen Worten viel sagen

Bei einer guten Erklärung ist weniger mehr. Eigentlich haben alle Menschen genau gleich viel davon und doch ist es für alle zu wenig: Zeit! Ständig hetzt man von A nach B, versucht Berufs- und Privatleben, das Leben auf Social Media, Freizeit und Pflichten unter einen Hut zu bringen – um am Ende zu merken, dass der Tag eben doch nur 24 Stunden hat. Und dann ist nichts nerviger als Zeitfresser. Und genau hier kann eine gute Erklärung mittels Erklärvideo ihre Trümpfe ausspielen.

Der große Vorteil von Erklärvideos liegt nämlich darin, dass sie in kürzester Zeit extrem viele Inhalte vermitteln können. Nach dem Motto „weniger ist mehr“ bereiten sie Inhalte nur so lang wie nötig und so kurz wie möglich auf. Dazu nutzen sie eine klare Sprache und einfache Formulierungen. Denn das ist die Basis für eine gute Erklärung, die sehr schwierigen Sachverhalten ein Stück Komplexität nehmen sollte.

Tolle Ausschmückungen und ausschweifende Erzählungen sind ebenfalls nichts, wenn man gut erklärt. Darum setzen Erklärvideos auf eine Aufbereitung von Content, die nah an der Wirklichkeit liegt und auch schwere Themen leicht kommuniziert. Das Ergebnis: Sie kommen schnell auf den Punkt und stellen nur die wesentlichen Eckpunkte eines Themas dar. Und wissen Sie was? Das ist tatsächlich ausreichend.

2. Jede gute Erklärung ist auch eine gute Geschichte

Schon früh hat man ich gute Geschichten erzählt.Fakt ist: Eine gute Erklärung hat viel Ähnlichkeit mit einer guten Geschichte. Denn beide haben einen roten Faden, verfolgen ein stimmiges Gesamtkonzept und halten den Rezipienten bei Laune. Eine gute Erklärung bzw. ein gutes Erklärvideo sollte deswegen immer auf echtes Storytelling setzen. Denn damit lassen sich User ganz individuell ansprechen und begeistern. Das wiederum weckt die Emotionen der Zielgruppe und plötzlich entsteht eine Beziehung zwischen User und Inhalt des Videos. So ist die beste Basis für eine Identifikation gelegt, die wiederum maßgeblich daran beteiligt ist, dass eine gute Erklärung wirklich fruchten kann.

3. Zu viel des Guten ist schlecht

5 Tipps wie man gut erklärt.Ob es nun um die Sprache geht, die Inhalte oder das Wissen – wenn Sie zu viel auf einmal vermitteln möchten, ist das das Ende einer guten Erklärung. Denn zu viel des Guten ist in der Regel immer schlecht. Warum? Weil das menschliche Hirn nur begrenzt viele Informationen auf einmal wahrnehmen und speichern kann. Deswegen sollte eine Wissensvermittlung immer häppchenweise erfolgen. Und genau das ist auch das Prinzip, das jede gute Erklärung verfolgt: einfache Häppchen, statt großer Portionen.

Für den Erklärenden bedeutet das in den meisten Fällen übrigens, sich zurückzunehmen. Denn gerade jemand, der Experte auf einem Gebiet ist, neigt dazu, viel zu umständlich und meist auch zu trocken zu erklären – womit wir beim Thema Unterhaltung sind. Denn auch langweilige Inhalte sind nichts für eine gute Erklärung. Darum setzen Erklärvideos auf einen charmanten und manchmal auch lustig aufbereiteten Content.Inhalte, die unterhaltsam sind, sprechen nämlich die Emotionen der User an. Und das ist ein perfekter Weg für eine gute Erklärung, um Botschaften zu verankern und erinnerbar zu machen.

4. Make your own story

Kreiere deine eigene Geschichte.Apropos Geschichten erzählen – eine gute Erklärung ist oft auch dann gut, wenn man sie selbst produziert hat. Jetzt fragen Sie sich, wie Sie ein Erklärvideo selbst produzieren sollen? Tatsächlich ist das alles andere als schwer. Denn dank eines eigens für die Herstellung von Erklärvideos konzipierten video makers können Sie hochprofessionelle und sehr hochwertige Videos ganz einfach selbst erstellen.

Je nach Bedarf gibt es dabei verschiedenste Pakete, die genau zu Ihren Anforderungen passen. Sie wählen einfach zwischen Business-Package, Pro-Paket oder Enterprise-Plan und bekommen so genau die passenden Funktionalitäten, die Sie für Ihre gute Erklärung brauchen. Ob Marketing oder Change Management, eLearning oder in- und externe Kommunikation – jede gute Erklärung lässt sich auch in Eigenregie herstellen.

5. Einmal gut erklärt, für immer weg?

Durch Videos ganz einfach Erklärungen so oft wie man will betrachten.Typisch für eine gute Erklärung ist übrigens auch ihre Verfügbarkeit. Wichtig ist nämlich, dass User Ihr Erklärvideo nicht nur ein einziges Mal, sondern ganz flexibel und je nach Bedarf anschauen können. Denn ganz gleich, wie perfekt die Erklärung war, die wenigsten Menschen werden sich alle Details sofort, zu hundert Prozent und für immer merken können. Das Erfolgsgeheimnis liegt deswegen im mehrmaligen Konsumieren eines Erklärvideos. Wiederholungen helfen dabei, die präsentierten Inhalte noch besser aufnehmen und erinnern zu können. Eine gute Erklärung sollte deswegen als „On demand“-Version daherkommen. So haben User die Möglichkeit, immer genau dann auf das Erklärvideo zugreifen zu können, wenn sie es besonders dringend benötigen. Das macht eine gute Erklärung erst richtig nachhaltig. Und Nachhaltigkeit führt auch in diesem Fall garantiert zum Erfolg.