Die digitale Transformation verschiebt notwendige Kompetenzfelder im Unternehmen. Workflows bezogen sich bisher auf die einzelnen Kompetenzen eines jeden Teammitglieds. Ein Beispiel: Monique textet Marketingkampagnen, Louis visualisiert, Lara postet auf Social Media und Ali? Er steuert Kampagnen so, dass die Key-Performance-Indikatoren der Zielsetzung entsprechen. Jeder hat seinen fest definierten Aufgabenbereich. Aber wie lassen sich Videos erstellen? Damit kennt sich niemand aus.
Die gute Nachricht: KI-Video-Generatoren wie der
simpleshow video maker lassen sich ohne Vorkenntnisse nutzen. Sie müssen die KI nur als Teammitglied akzeptieren. Denn sie plant und setzt Videos logisch auf, lernt dazu und ist kreativ[1]. Das eröffnet auch dem restlichen Team Möglichkeiten, außerhalb ihrer Kompetenzfelder einen Mehrwert für das Unternehmen zu bieten.
Sprich: Zukunftsweisende Technologien beschleunigen die Abkehr von Silowissen. Stattdessen setzt sich das Wissen aus mehreren Kompetenzfeldern zusammen. Lara kann jetzt auch visualisieren und Ali texten und das ganz ohne Vorwissen.
KI als Teil eines Projektteams zu verstehen, erweitert somit Spektren des Möglichen. Zukunftsweisende Unternehmen halten in ihren Meetings bereits einen Stuhl frei, der die KI und dessen Ideen sowie Beitrag zum Teamerfolg repräsentiert[2].