Warum simpleshow-Erklärvideos so effizient sind
Wenn es darum geht, ein Fahrrad zu reparieren, Sushi selber zu machen oder das perfekte Make- up für waschechte Smokey Eyes aufzulegen, würden die meisten von uns eher auf YouTube nach einem Video-Tutorial suchen als sich lange und umständliche Erklärungen durchzulesen.
Was ist mit dir? Was würdest du tun, wenn du zwischen seitenweise Text und einem dreiminütigen Erklärvideo wählen müsstest?
Wenn es um die Recherche neuer Informationen geht, sind Videos inzwischen zu einem der beliebtesten medialen Formate avanciert.
Natürlich heißt das nicht, dass alle Videos automatisch gute Erlärvideos sind. Mit Sicherheit kennst auch du das Phänomen, bei einem vermeintlich kinderleichten Tutorial ein ums andere mal zurückskippen zu müssen, weil du die Stelle schlichtweg nicht kapierst. Oder nach kürzester Zeit von deinem eigenen Schnarchen aufzuwachen, weil der Plot einfach nicht auf den Punkt kommen möchte.
Ja, es gibt tatsächlich ein paar Dinge zu beachten, wenn man ein effizientes Erklärvideo für ein komplexes Thema erstellen möchte. Ein simpleshow-Erklärvideo basiert auf fünf grundlegenden Prinzipien, die wir heute mit euch teilen möchten:
1. Einfachheit vs. Komplexität
Es ist nicht immer leicht, die Dinge einfach und kurz zu halten und dabei zu entscheiden, welche Informationen relevant sind und welche wegfallen können. Trotzdem ist die Vereinfachung der Kernbotschaft der wichtigste Teil der Arbeit bei der Erstellung eines effizienten Erklärvideos.
2. Maximal 3 Minuten
Wusstest du, dass die durchschnittliche Verweildauer eines Website-Besuchers im Jahr 2002 zwölf Sekunden betrug? 2012 hielten sich die Menschen im Durchschnitt nur noch acht Sekunden auf einer beliebigen Website auf, und wer weiß, ob wir nicht inzwischen noch sprunghafter geworden sind. Die Digitalisierung und die tägliche Informationsflut haben unsere Aufmerksamkeitsspanne deutlich schrumpfen lassen. Ein simpleshow-Erklärvideo sollte daher eine maximale Länge von drei Minuten haben, um weiterhin kompatibel mit den knappen „Zeit-Budgets“ der Konsumenten zu sein.
3. Perspektivwechsel
Versetz dich in die Lage deiner Zielgruppe: In welcher Situation befinden sich die Menschen gerade? Welche Probleme haben sie? Hier kommt der Protagonist deines Erklärvideos ins Spiel. Er oder sie steht stellvertretend für dein Publikum und schafft Vertrauen, Projektionsfläche und Sympathie. Die Mischung sorgt dafür, dass deine Message auf jeden Fall Gehör findet.
4. Die Macht der Bilder
90 % der Informationen, die wir aufnehmen, sind visuell. Daher verarbeitet unser Gehirn Symbole und Bilder 60.000 mal schneller zu Informationen als reinen Text. Nutze diese gewaltige Macht der Bilder, indem du ein Video mit einprägsamen Bildern und aussagekräftigen Symbolen erstellst.
5. Fakten sind dröge, Stories lukrativ
Du wirst sicher mitbekommen haben, dass „Storytelling“ jetzt das absolute Modewort der modernen Kommunikationsbranche ist. Da ist aber was dran. Nackte Fakten allein sind zwar wichtig, bleiben aber nur schwer im Gedächtnis. Eine Story arbeitet mit Bildern und Emotionen, die das Publikum direkt ansprechen und länger im Gedächtnis bleiben. Und genau das willst du schließlich erreichen.
Jetzt kennst du die wichtigsten Regeln und bist perfekt vorbereitet, um dein eigenes simpleshow- Erklärvideo zu erstellen. Mit mysimpleshow produzierst du innerhalb weniger Minuten im Handumdrehen deinen eigenen Clip. Also auf die Plätze, fertig, loserklärt!