Die Zukunft der Arbeit: KI-gestützte Kommunikationstools
Geschrieben von Maren Dinges | 13. November 2024
KI-Tools steigen an Relevanz für die Geschäftskommunikation. Die Globalisierung, zunehmende Remote-Arbeit und komplexe Geschäftsprozesse erfordern eine multidimensionale und durchgängige Kommunikation. Künstliche Intelligenz bildet diese ab. Sie beschleunigt Prozesse und vereinfacht die Kommunikation im Team. Unternehmen arbeiten so effektiver und produktiver.
KI-gestützte Kommunikationstools übernehmen ganze Aufgabenschritte der Kommunikation. Das beginnt bereits damit, dass künstliche Intelligenz Prozesse transformiert. Unternehmen setzen Prozesse also so auf, dass die künstliche Intelligenz Routineaufgaben übernimmt. Das entlastet Mitarbeiter:innen. Sie haben mehr Zeit für relevante Aufgaben wie beispielsweise die persönliche Kundenkommunikation. Allgemein verbessert KI den Austausch von Informationen:
Aber: Künstliche Intelligenz begrenzt auch die Kommunikation. In Systemen stellt KI sicher, dass nur die Personen Inhalte sehen, die auch berechtigt sind. So schützt künstliche Intelligenz Geschäftsprozesse und sensible Daten vor dem unbefugten Einsehen Dritter.
KI-gestützte Kommunikationstools haben drei Vorteile: Sie fördern kollaboratives Arbeiten, beschleunigen Kommunikationswege und sichern diese ab. KI-Kommunikationstools selbst könnten wiederum nicht unterschiedlicher sein: Sie reichen von virtuellen Assistenzen, über Prozessautomationen in ERP- oder DMS-Systemen bis hin zu kreativen Ideengebern in Gestaltungsprozessen.
Das sind Anwendungsbereiche:
Als virtuelle Assistenz übernimmt künstliche Intelligenz für dich administrative und planerische Aufgaben. Das spart dir wertvolle Zeit ein – die du wieder an anderer Stelle einsetzen kannst. So musst du dich nicht mehr selbst hinsetzen, um die To-dos der nächsten Woche zu planen: Die künstliche Intelligenz stellt dir einen zeitoptimierten Wochenkalender in wenigen Sekunden zusammen.
Künstliche Intelligenz übernimmt aber nicht nur Kommunikationswege für dich. Es spart auch welche ein. So kann KI in E-Mail-Programmen zum Beispiel deine E-Mails vorsortieren und Spam löschen. So siehst du nur die E-Mails, die auch relevant für dich sind. Dringliche E-Mails kann KI sogar für dich hervorheben, sodass du genau siehst, welche E-Mails du zuerst bearbeiten musst.
Gleichzeitig hält künstliche Intelligenz die Kommunikation mit anderen Personen aufrecht. So erstellt sie beispielsweise Standardnachrichten an alle, deren Nachrichten nicht dringlich sind. So wissen Absender:innen, dass du die Nachricht gelesen hast und zeitnah auf sie zurückkommst. Gewissermaßen stützt KI als virtuelle Assistenz so sogar eine ethische, empathische sowie wertschätzende Kommunikation.
In diesen Bereichen kannst du virtuelle Assistenzen zum Beispiel einsetzen:
Ganze Aufgabenschritte übernimmt künstliche Intelligenz, wenn Unternehmen sie in der Prozessautomatisierung einsetzen. Die Folge ist eine klare Kommunikation:
So erstellst du dein nächstes Profi-Video ganz ohne Vorkenntnisse.
Auch für die Teamarbeit ist künstliche Intelligenz ein Beschleuniger. Während Teams lange Zeit zentral an einem Ort zusammengearbeitet haben, ist die Teamarbeit heute dezentral zu managen. Teammitglieder sitzen im Homeoffice, in verschiedenen Büros und Niederlassungen. Über Kommunikationstools bleiben sie im Austausch miteinander.
Besonders beliebt sind Videokommunikationstools. In diesem Zuge fördert KI die Kollaboration, indem sie die Zusammenarbeit erleichtert. Während Videokonferenzen erstellt dir die künstliche Intelligenz zum Beispiel Gesprächsnotizen. Auch kann die KI als Dolmetscher auftreten. Dann übersetzt sie Gesagtes direkt per Untertitel in deine Landessprache.
Ebenfalls ist künstliche Intelligenz als Kommunikationstools in Arbeitsprogrammen nicht mehr wegzudenken:
So weiß jeder, was zu tun ist und wann wer an welchem Projekt arbeitet.
Du erstellst das Videoskript, die KI bebildert.
Die KI erstellt das Videoskript und du bebilderst.
Die KI erstellt das Videoskript und bebildert.
Du vertonst oder die KI vertont.
Du hast die freie Wahl. Denn auch das ist bei KI-Kommunikationstools wichtig zu verstehen. KI kann deine Kommunikation stützen, du selbst übernimmst die Kommunikation aber jederzeit an wichtigen Stellen selbst. So bleibt die Kontrolle bei dir.
So weiß jeder, was zu tun ist und wann wer an welchem Projekt arbeitet.
Nahezu alle Geschäftsprozesse sind mittlerweile KI-funktional. Roboter kommunizieren durch maschinelles Lernen miteinander und die künstliche Intelligenz übernimmt Prozessschritte, die früher mehrere Menschen umsetzten. So kommunizieren wir durch künstliche Intelligenz nicht nur schneller von Mensch zu Mensch, sondern können auch mit Maschinen kommunizieren. So optimiert künstliche Intelligenz Geschäftsprozesse in einer Weise, in der wir produktiver, schneller und sicherer zusammenarbeiten.
Wenn du dich selbst von den Vorzügen der künstlichen Intelligenz in Prozessen überzeugen möchtest, probiere doch einmal die Videoerstellung im simpleshow video maker aus.