7 Video-Tipps, die du für bessere Zusammenarbeit im Remote-Work-Alltag ausprobieren solltest
Geschrieben von Maya Kirianova | 24. Juli 2024
Es gibt viele Situationen, in denen Videos dein Team wirklich weiterbringen können:
Hier kommen 7 praktische Tipps, wie du Videos effektiv einsetzen kannst:
Klar, für schnelle Infos reicht oft eine Nachricht. Aber wenn es um Zusammenarbeit geht, ist der persönliche Austausch wichtig. In der Remote-Arbeit bringt Video-Kommunikation genau das zurück: echtes Miteinander.
Warum ist Video so mächtig? Weil man sich sieht. Das schafft mehr Verbindlichkeit und sorgt dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind. Fang am besten damit an, bei regelmäßigen Meetings auf Video zu setzen – mit Kamera an! So simpel, aber so wirkungsvoll.
Wenn du remote rekrutierst, brauchst du einen klaren Prozess – schließlich kannst du Bewerber:innen nicht persönlich treffen. Videos helfen dir dabei, Persönlichkeit und Kommunikationsstil besser einzuschätzen.
Ein gutes Bewerbermanagement-System (ATS) mit Video-Funktionen macht den Ablauf effizienter – vom Vorstellungsgespräch bis zur Einarbeitung. Das bringt Struktur ins Recruiting und erleichtert die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten.
Ob neue Tools, interne Abläufe oder wichtige Ankündigungen – mit Videos kannst du Inhalte nicht nur erklären, sondern auch ansprechend verpacken. Warum das funktioniert? Weil Video 95 % mehr Aufmerksamkeit bekommt als reiner Text. Außerdem sind Videos das beliebteste Format in sozialen Medien – deine Kolleg:innen sind das also schon gewohnt.
Teile solche Videos am besten über euer Intranet oder eure Teamplattform – so sind sie jederzeit abrufbar.
Du kannst Video auch nutzen, um kreativ zu arbeiten und dein Team aktiver einzubinden. Zum Beispiel in lockeren Brainstorming-Sessions per Video.
So wird’s interaktiver, Ideen bleiben nicht mehr „unsichtbar“ im Chat – und jeder hat die Chance, gehört zu werden.
Feedback ist superwichtig – aber schriftlich kann es schnell unpersönlich wirken. Per Video vermittelst du nicht nur den Inhalt, sondern auch Tonfall, Stimmung und Wertschätzung. Das kommt besser an.
Was bringt Video-Feedback?
Tools wie Loom oder Vidyard machen das ganz einfach: Kurze, individuelle Clips aufnehmen und verschicken – fertig.
Nicht alles muss Arbeit sein: Auch virtuelle Kaffeepausen oder Online-Spieleabende fördern den Zusammenhalt. Video-Events wie diese:
Also: Plane regelmäßig Videoformate fürs Miteinander – z. B. Happy Hours, Quizrunden oder virtuelle Lunches. Das tut dem Team gut – und der Unternehmenskultur auch.
So praktisch Videos auch sind – zu viel davon kann anstrengend sein. Nicht alle fühlen sich vor der Kamera wohl. Damit’s nicht zu viel wird:
Mit Videos kannst du im Remote-Work-Alltag viel bewegen: mehr Zusammenarbeit, mehr Engagement, bessere Kommunikation. Fang klein an – vielleicht mit Kamera-on-Meetings oder einem ersten Erklärvideo. Schritt für Schritt wirst du sehen: Diese kleinen Veränderungen haben eine große Wirkung.