Strategien zum Teamgeist stärken: Wie dir Videos dabei helfen
Die Dynamik innerhalb eines Teams wirkt sich direkt auf den Arbeitserfolg aus. Starke Teams, die sich gegenseitig den Rücken stärken, können Berge versetzen. Die Zusammenarbeit in einem starken Team schafft Synergieeffekte, ein positives Arbeitsklima und steigert die Effizienz ganzheitlich. Den Teamgeist stärken, ist somit ein primäres Unternehmensziel.
Eine positive Dynamik in einem Team aufrechtzuerhalten, kann durch Homeoffice, Remote-Teams und abteilungsübergreifenden Projektarbeiten erschwert werden. Eine gute Energie im Team zu schaffen, funktioniert somit nicht immer automatisch. Personalentwicklungsmaßnahmen und Strategien können unterstützend wirken. In diesem Artikel zeigen wir dir Strategien zum Teamgeist stärken.
4 Strategien für ein effizienteres Zusammenarbeiten
Die Zusammenarbeit in einem Team kann unterschiedliche Formen annehmen. Es gibt Teams, die innerhalb einer Abteilung langfristig zusammenarbeiten und jene, die abteilungsübergreifend und projektbezogen über einen fest definierten Zeitpunkt ein gemeinsames Ziel verfolgen und Lösungen erarbeiten.
Die Effizienz sollte stets gewährleistet sein. Das funktioniert jedoch nur, wenn alle an einem Strang ziehen. Das schaffst du, indem du deine Teams so aufbaust, dass sie effizient agieren können. Damit dies gelingt, benötigen Teams aber auch passende Informations- und Arbeitswege. Sie sollten offen und transparent sein.
Teamwork makes the dream work: Vorteile der Zusammenarbeit sichtbar machen
Ein Team besteht immer aus mehreren Individuen, die sich sowohl in der Arbeitsaufgabe als auch im Charakter unterscheiden. Das kann bei fehlerhafter Kommunikation zu Spannungszuständen und Problemen am Arbeitsplatz führen, wenn Teammitglieder nicht mehr das gleiche Ziel verfolgen. Als Führungskraft kannst du bereits vor Projektbeginn dem gesamten Team verdeutlichen, dass jedes Teammitglied auf das gleiche Ziel hinarbeitet. Das verhindert Machtgefälle, Konkurrenzdruck und das Durchsetzen von Einzelmeinungen.
Die Botschaft lautet: Sich in ein Team zu integrieren, lohnt sich. Hilfestellung von KollegInnen, ein offener Informationsaustausch, Synergieeffekte und eine erhöhte Flexibilität sind Vorteile der Zusammenarbeit. Solche Vorteile können mündlich kommuniziert werden. Noch besser ist es jedoch, wenn du die Vorteile so festhältst, dass sie sichtbar und jederzeit abrufbar sind. Ein Erklärvideo in unserem simpleshow video maker stellt ein geeignetes Medium dar. In diesem können in wenigen Minuten die Vorteile bildhaft und visuell dargestellt werden. Das eigentliche Zielvorhaben sowie das Projektteam in das Video einzubinden, empfiehlt sich ebenfalls. Es erfolgt eine Assoziation mit sich selbst; Beteiligte können sich mit dem Projekt identifizieren. Das fördert die intrinsische Motivation.
Verantwortlichkeiten klären und gleichzeitig Agilität fördern
Projektteams können verschiedene Größen annehmen. Umso mehr Beteiligte miteinander arbeiten, desto komplexer wird die Zusammenarbeit. Eine führende Kraft zu benennen, ist wichtig, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Weisungen der Führungskraft sollte gefolgt werden. Gleichzeitig agiert die Führungskraft als Vorbild und Ansprechperson. In einem Team sollte es jedoch keine Hierarchieebenen geben. Die Kommunikation muss immer auf Augenhöhe und transparent erfolgen.
Klare Teamstrukturen: Na klar! Sie sollten aber agil sein. Team Leads sollten innerhalb eines Projektes wechseln. So übernimmt jeder einmal die Führung. Meilensteine in einem Projekt oder Quartale bieten sich hierfür an, geben neue Impulse und Perspektivwechsel.
Job Rotation: Lerne den Arbeitsbereich der KollegInnen kennen
Teamarbeit steht und fällt mit Akzeptanz. Den Teamgeist stärken: Das funktioniert mit dem nötigen Respekt. Freundschaftliches Schäkernund Small Talk sind schön und gut, sagt jedoch nichts über die Akzeptanz aus. Kommunikation auf Augenhöhe hängt nicht einzig und allein von Hierarchieebenen ab. Die Gleichstellung muss auch im Kopf jedes Einzelnen stattfinden. Tauschen wir die Jobs!
Job Rotation ist eine Maßnahme innerhalb der Personalentwicklung. Es erfolgt ein Arbeitsplatzwechsel zwischen den Teammitgliedern. Das fördert den Wissensaustausch auf der einen Seite und verdeutlicht auf der anderen Seite, welche komplexen Tätigkeiten die KollegInnen tagtäglich umsetzen. Gleichzeitig steigert Job Rotation die Flexibilität. Fällt jemand aus, besitzen die anderen Teammitglieder dennoch das notwendige Wissen, um fortzufahren.
Diversität fördert lösungsorientiertes Denken und Innovation
Um die Effizienz in einem Team zu fördern, kann es zudem förderlich sein, Teams divers aufzustellen. Dass eine Korrelation zwischen Diversität und Geschäftserfolg vorhanden ist, zeigte 2018 eine durchgeführte Studie von McKinsey. Aus dieser geht hervor, dass heterogene Teams besser performen als homogene Teams. Woran liegt das? Vielfalt fördert Innovation, Lösungsorientiertheit und Effizienz. Diversity matters!
Kommunikation über Ebenen hinweg: 4 Tipps für mehr Zwischenmenschlichkeit und Transparenz
Endlose Feedbackschleifen, mangelnde Absprachen und Verzögerungen in der Timeline trüben die Stimmung im Team? Dann gibt es Kommunikationsasymmetrien. Damit ist nicht gemeint, dass nicht kommuniziert wird. Das Wie ist die Frage. Zu viele Absprachen, E-Mails und Benachrichtigungen können ebenso ineffizient sein wie ein Mangel an Kommunikation. Teams müssen auf verschiedenen Ebenen kommunizieren und das vor allem klar und präzise. Den Teamgeist stärken: Das funktioniert mit einer offenen und strukturierten Gesprächskultur.
Off-Topic Teamchats fördern und private Austauschpunkte ermöglichen
Zwischenmenschlichkeit und ein gemeinsamer Austausch sollte gefördert werden. So entsteht Vertrauen und alle ziehen an einem Strang. Gleichzeitig sollten Privatgespräche nicht den Arbeitsablauf stören. Professionell kommunizieren und gleichzeitig lustige Memes verschicken? Das geht! Jedoch bitte in verschiedenen Chats. Die Kommunikation in Unternehmen geschieht immer häufiger rein digital. Chatdienste wie Microsoft Teams sind teilweise der Kommunikationskanal Nummer Eins. Genau hier können durch undurchsichtige Kommunikationsebenen Missverständnisse auftreten und der Überblick verloren gehen.
Kommunikationsstrukturen sind so zu etablieren, dass der private Austausch möglich ist, jedoch nicht zulasten der klaren Kommunikation im Projektablauf geht. In einem Erklärvideo kannst du die verschiedenen Kommunikationswege vorstellen. So ist klar, welche Gespräche auf welchem Betriebsweg stattfinden können. Gleichzeitig kannst du Veranstaltungen planen, die das Team zusammenschweißen. After Work Drinks, gemeinsame Billard-Abende, digitale Spieleabende und Ausflüge: Das sind Angebote, welche die Personalabteilung zur Förderung des Teamspirits anbieten sollten.
Offene Feedbackkultur fördern für schnelle Problemlösungen
Die Arbeit im Team funktioniert nicht immer problemfrei. Reibungen im Team, Verzögerungen im Projektablauf und Rückschläge müssen besprochen und gemeinsam erörtert werden. Die gemeinsame Arbeit an Problemen schweißt zusammen. Eine offene Feedbackkultur ist die Grundvoraussetzung für einen transparenten und ehrlichen Austausch.Feste Feedbacktermine können etabliert werden und so sogar Probleme präventiv vorbeugen oder diese im Keim ersticken. Als besonders effektiv gilt die Feedbackmethode Blitzlicht. Sie kann in einem regelmäßigen Terminus durchgeführt werden. Jedes Teammitglied kann für wenige Sekunden Feedback an KollegInnen geben und Probleme aufschlüsseln. Damit das Feedback konstruktiv angenommen wird, benötigt es Vertrauen, Akzeptanz und Perspektivwechsel. Teammitglieder sollten in der Lage sein, sich in andere hineinzuversetzen. Dies sollte durch Job Rotation und weitere Strategien gewährleistet sein.
Du benötigst Hilfe dabei, konstruktiv Feedback zu vermitteln? Dann erstelle doch ein Erklärvideo zum Thema Feedback und wie es den Teamgeist stärken kann. Es kann als Orientierungsleitfaden dienen und die Akzeptanz gegenüber erhaltenem Feedback erhöhen.
Denkprozesse gemeinsam durchführen und Probleme lösen
Anschließend können Probleme gemeinsam gelöst werden. Alle im Team verfolgen das gleiche Ziel und so sind auch alle an der Lösung von Problemen interessiert. Grundregeln in der Kommunikation helfen zunächst dabei, Probleme anzugehen. Ein:e ModeratorIn – am besten die zu diesem Zeitpunkt ernannte Führungskraft – sollte Denkprozesse und Gespräche leiten. Wichtig ist, dass niemand ausgeschlossen wird und jede Meinung zählt. Sollte es sich um Probleme innerhalb des Teams handeln, dann zeige nicht mit dem Finger auf deine KollegInnen. Besser ist es, herauszufinden, welcher Fehler im Workflow dazu führte, dass das Problem aufgetreten ist und wie es zukünftig vermieden werden kann. Handelt es sich hingegen um inhaltliche und organisatorische Probleme, sollten Denkprozesse angestoßen werden. Gemeinsames Brainstorming schafft Synergieeffekte. Jedes Teammitglied gilt als ExpertIn auf einem anderen Gebiet. So kann Wissen gebündelt und problemlösend eingesetzt werden.
Den Workflow mit dem simpleshow video maker optimieren
Wir halten fest: Die Effizienz und somit der Erfolg des Teams hängt maßgeblich davon ab, wie ein Team kommuniziert, dass alle das gleiche Ziel verfolgen und sich auf Augenhöhe begegnen. Ein effizienter Workflow unterstützt und muss immer wieder angepasst werden. Regeln und Teamleads leiten das Team. Einen solchen Workflow kannst du auch im simpleshow video maker abbildenn. Ein Orientierungsvideo kann alle Personen und deren Rollen im Projekt vorstellen, die Ziele vorteilhaft darstellen, Kommunikationsebenen aufschlüsseln, Regeln definieren und den Ablauf des Projekts skizzieren. So arbeiten alle gemeinsam auf ein Ziel hin. Teamgeist stärken, funktioniert mit einem Spirit, der alle Mitglieder für das Ziel brennen lässt.